Jüttner Entertainment - Schönefeld

Kai S.

Christian und seine Leute geben immer alles dafür, dass wir alle eine gute Zeit haben. Daher Danke für eure Feste.

St B.

Wir waren auf einem kleinen Weihnachtsmarkt in Marzahn - es war wunderbar! Dirk hat voll durchgezogen!

Most F.

Habe schon ein paar Feste besucht. Vorzugsweise in Tempelhof und es ist immer schön das hier Veranstaltungen angeboten werden. Gestern beim Weinfest gewesen. Man konnte sich durch die Weine kosten und diese bei stimmungsvoller Livemusik genießen.

angi S.

Ich war jetzt mehrmals auf einem dieser "Festivals". Das letzte in Tempelhof auf dem Ikeaparkplatz.
Die Rostbratwurst wurde in der Friteuse warm gemacht, der Verkäufer hat netter Weise sogar noch frische Handschuhe angezogen, um dann mit der gleichen Hand im voraus abzukassieren. Was sich mir jeglicher Logik entzog, aber vielleicht muss ich mich in Sachen Hygiene auch nur weiter bilden.
Die Nackensteaks wurde ganz fabelhaft auf dem Grill warm gehalten und sahen zum Glück nicht aus wie Schuhsohle. (Ironie Off)
Die cocktails schmeckten inzwischen wie auf jedem anderen Straßensfest in Berlin einfach nur noch nach billigem Spriritus.
Die Technik leider überhaupt nicht gut eingestellt, sodass es in den Ohren teilweise schmerzhaft war. Zu laut, die Mikros zu leise. Möglicherweise auch gewollt, damit man nicht merkt, wie schlecht doch gesungen wurde.
Als gebürtige Berlinerin ist es einfach nur traurig zu zu sehen, wie die Qualität auf allen Festen zu wünschen übrig lässt.
Hätte für bessere Qualität auch mehr Eintritt bezahlt, wenn es doch so sehr am dem Groschen fehlen würde.

Yassy ?. A.

Bis jetzt haben mir alle Feste sehr gut gefallen.
Ob es köstliches Bier, Cocktails ist oder ein leckeres Langos, es schmeckt einfach alles.
Das Bühnenprogramm war auch mega... immer was zum Mitsingen dabei. Da auch Schausteller durch Corona sehr gelitten haben,finde ich 2€ Eintritt auch völlig angebracht!

oliver G. (.

Leider geht man schon mit dem Wissen zu diesen Veranstaltungen, dass diese kein
Highlight sein werden. Aber dennoch hofft man dort einen netten Nachmittag verbringen zu können.

Das Bierfest auf dem Ikea Parkplatz war das Schlimmste, was ich je erlebt hatte.
Die live Musik war OK, aber die Klangqualität war so grauenhaft, sodass man eher probierte sich von der
Bühne möglichst fernzuhalten.
Zum Bier kann ich nichts sagen, aber ein Gastwirt, der mir erklären will, dass ein Havana-Club Glas die Maßeinheit
für die allgemeine Cocktails-Größe ist, wundert dann doch. Der Cocktail an dem Bierstand war unterirdisch, aber wenigstens
hat der Barman einen Captain Morgan - Cola hinbekommen.
Ein auf Karibik getrimmter Cocktail Stand machte da mehr Hoffnung. Bedauerlicherweise blieb es bei der Hoffnung. Drei Tequila Sunrise, die nach Brenn Spiritus schmeckten, gingen fast voll wieder zurück, um sich das Becherpfand wiederzuholen.

Um dann den Hunger zu stillen, ging man an den einzigen Grillstand, wo tatsächlich verbrannte Rostbratwürstchen
auf einem Blech warmgehalten wurden. Auf die Frage hin, ob er denn den Grill nur zum Warmhalten benutzt oder ob es auch frische Würsten im Laufe des Abends gibt, holte der Grillmeister ein paar tiefgekühlte Würsten hinter seinem Vorhang vor und legte sie auf die Grillplatte „kein Grillrost“. Innerhalb weniger Sekunden waren diese schon von einer Seite Schwarz. Ich bezweifle das die innen schon aufgetaut waren.
Dann passierte etwas ganz Merkwürdiges , der Grillmeister (nennen wir ihn mal so), legte 5–6 verkohlte Rostbratwürste
in eine Wanne heißen mit Frittierfett, worauf ich ihn frage "Das werden doch keine Rostbratwürste mehr oder ? " er darauf" Nein, die sind nicht zum Verkauf" .... Hää dachte ich mir , .. Er wieder " das werden Currywürste !.
Die 10 Liter Wanne mit angetrockneten Ketchup und Wurststücken möchte ich jetzt nicht weiter beschreiben.

Alles in allem, empfand ich die Veranstaltung als ein trauriges Beispiel "wie es nicht geht"
Jeder der Arbeit möchte natürlich Geld verdienen, aber hier hatte ich das Gefühl das einfach
nur viel Geld mit ganz wenig Einsatz gescheffelt werden sollte.
Habe auch selten solch merkwürdige Security gesehen, sehr ungepflegt und der augenscheinliche Boss
sah aus wie ein Türsteher aus der Reeperbahn mit übergroßem Ledermantel, keine Ahnung, ob es sowas
in Tempelhof braucht, aber dezenter wäre mir lieber gewesen.
Das Gesundheitsamt hätte hier bestimmt viel zu tun gehabt.

Möchte hier nichts schlecht reden, aber Anstoß zur Verbesserung geben

Mirko W.

Es ist immer wieder ein großartiges Erlebnis auf den Veranstaltungen von Jüttner -Entertainment live dabei zu sein, vor allem die Vielseitigkeit ist sehr beeindruckend wie z.B. Esskultur Markt - Das Street Food Festival, Biermarkt auf Tour, Soul im Kiez, 90er Party und Weinfest on Tour. Jede einzelne Veranstaltung ist ein ganz besonderes Erlebnis von den angebotenen Speisen und Getränken sowie den musikalischen Darbietungen. Vor allem ist das ganze Jahr immer etwas los auf diesen Events und man lernt neue Musiker bei ihren Auftritten kennen und ständig gibt es ganz besondere Köstlichkeiten der einzelnen Händler. Ich komme sehr gern zu diesen Veranstaltungen und genieße vor allem die Auftritte der Künstler ganz besonders. Weiterhin alles Gute und maximale Erfolge wünsche ich dem Team von Jüttner Entertainment. Ihr seid ein wichtiger Bestandteil für unvergessliche und eindrucksvolle Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.

Pflegedienst L. P. M. E.

Ich dachte immer Festivals sind größer... Die Running caddilac's bestehen aus 2 Gitarristen, einem drumer und einem Hampel.. jemanden der sich Frontsänger nennt. Singen können sie alle nicht. Vergebliche Versuche Stimmung aufzubringen. Vergeblich. Es gelang ihnen so gar nicht. Mangelte möglicherweise an der abgelieferten Qualität. Es war einfach nur schlecht. Essen war so lala. Nen Gulasch gegessen, der sehr gut war, aber alles Andere war leider nicht genießbar. Für mich unbegreiflich was so schwer ist einen Cocktail nach Rezept zu machen.