Dockland - Münster

Finn B.

Ich war bei deren Veranstaltung am 1. Mai. Trotz dessen, dass ich auf der Gästeliste war, musste ich 20€ Eintritt bezahlen.

Beispiel für unfreundliches Personal:
Am Eingang habe ich eine Mitarbeiterin gefragt, ob es drinnen eine Garderobe gibt, da ich einen Rucksack dabei hatte. Sie sagte ironisch: „Natürlich haben wir keine Garderobe.“ und ich dachte, meine Frage wäre dumm gewesen. Als ich drin war, stellte sich heraus, dass es keine Garderobe gibt, und sie meinte das ernst und nicht ironisch. Aber dann war das sehr unfreundlich von ihr.

Beispiel dafür, dass Priorität der Location bei Gewinnmaximierung und nicht bei eine-geile-Veranstaltung-kreieren liegt:
Drinnen war es komplett überfüllt. So voll, dass man gar nicht auf die Tanzfläche kam. Man musste über 10 Minuten für ein Getränk anstehen. Ein Wodka Energy kostet 8€, eine Cola kostet 4,90€. Ich hatte nach 45 Minuten genug und bin mit Freuden zum Kanal gegangen. Somit habe für 20€ mich 45 Minuten in einer Menschenmenge herumgedrängt, wo wirklich keiner Spaß hatte.

Ich könnte dasselbe über deren Silvester-Veranstaltung schildern.

Ich war nun zwei Mal da und die Location mit ihren Veranstaltungen ist nicht zu empfehlen!

Daniel H.

Kein Wiedereinlass. Man bekommt beim Einlass ein Bändchen. Danach wird auf ein sehr verstecktes Schild verwiesen, dass es angeblich kein Wiedereinlass gibt.

Es war viel zu voll als Marlon hoffstadt da war.

Pati T.

Die neue Outdoor-Location von Docklands wirkt leider noch stärker auf maximale Vermarktbarkeit ausgerichtet als zuvor – schade um das, was einmal eine spannende Plattform für elektronische Musik hätte sein können.

Der Umbau fühlt sich nicht nach einem Fortschritt an, sondern eher nach dem Versuch, alles möglichst glatt, sicher und verkäuflich zu machen. Dabei bleibt genau das auf der Strecke, was Clubkultur eigentlich ausmacht: Ecken, Kanten, Charakter.

Besonders enttäuschend ist die neue Anlage. Zwei Doppel-18er mögen auf dem Papier reichen, in der Realität geht aber vor allem Energie und Druck verloren – besonders für ein Format, das sich selbst so groß inszeniert.

Man spürt wenig Liebe zum Detail und noch weniger Verständnis für das, was elektronische Musik als Erlebnis eigentlich ausmacht. Für viele aus der Szene fühlt sich das eher nach Kulisse als nach Kultur an.

Thomas D.

Leckere Pizza und sehr guter Sound 🔊

Ni H.

Extreme Fehlplanung in Bezug auf Trinkwasser! Es gab keine Möglichkeit stilles zu kaufen. Das Wasser aus der Leitung durfte angeblich nicht ausgegeben werden.

Markus M.

Immer wieder schön, dort Party zu machen. Namhafte DJs / DJans, entspannte Leute, netter Service. Allerdings wird es unter dem neuen Dach ziemlich hot, so wie beim Docklands Festival.

Dominik R.

Ein tolles Festival mit super Musik. See you next year.

Kathi O.

•👍》nettes Personal, bunt gemischtes Publikum, tolle Location!

•👎》keine Garderobe, kein Bändchen/Stempel - wer das Gelände verlassen, muss den Eintritt erneut bezahlen, kleine Tanzfläche.